Barock Posaunsit aus Bremen mit spanischen Wurzeln.

Juan González Martínez

Posaunist aus Bremen mit spanischen Wurzeln

Juan González Martínez gilt als einer der vielseitigsten Posaunisten der Nachwuchsgeneration im Bereich der historischen Aufführungspraxis.
Seine Musikalität und sein spielerisches Können stehen für eine Klangfarbpalette, die ihm eine atemberaubende Ausdrucksfähigkeit genauso im virtuosen, wie im cantablen Spiel ermöglicht.

Posaune studierte der Spanier in seiner Heimatstadt Murcia, wobei seine Faszination für einen hochsensiblen vielschichtigen Klang zu einem Master- im Fach Barockposaune und einem Konzertexamen-Studium in historischer Posaune bei Wim Becu in Bremen und in Den Haag führte.

Juan González Martínez setzt neue Akzente in seinen künstlerischen Projekten als Ensembleleiter und ist Gründungsmitglied von den Ensembles Concierto Ibérico und GlossArte, sowie dem Weckmann Consort (Lea Suter).  Sein unermüdliches Enthusiasmus für neues Posaunenrepertoire führte 2021 zu seiner ersten CD-Aufnahme mit Ersteinspielungen der Romantik beim Label Dabringhaus & Grimm zusammen mit dem Duo GlossArte und dem Franz-Kuhn-Posaunenquartett, aus dessen Anlass er 2022 er als Solist in der Bremer Glocke und der Historischen Stadhalle in Wuppertal debutierte. Im selben Jahr veröffentlichte er mit dem Ensemble Concierto Ibérico die CD “Españoletas“ – eine künstlerische Reflexion über die spanische Einflüße im Europa des 16. Jahrhunderts. Seine neuen Ansäzte in der historischen Aufführungspraxis als Solist pflegt er regelmässig mit Klangkörpern wie dem Göttinger Barockorchester unter Beachtung der Originalquellen.

Als International gefragter Posaunist tritt Juan González Martínez mit namhaften Orchestern und Ensembles der Alten-Musik-Szene auf, mit denen er zahlreiche live- sowie CD-Aufnahmen veröffentlichte. Unter anderen mit Budapest Festival Orchester (Ivan Fischer), Oltremontano (Wim Becu), Gli Angeli Genève (Stephan MacLeod), Capella Cracoviensis (Jan Adamus), Le Cercle de l’Harmonie (Jérémie Rhorer), La Guilde des Mercenaires (Adrien Mabire) und Weser-Renaissance (Manfred Cordes).

In seiner Freizeit verköstigt er seine Freunde mit Tapas und mediterrane Delikatessen.

Posaunist aus Bremen mit spanischen Wurzeln

Juan González Martínez gilt als einer der vielseitigsten Posaunisten der Nachwuchsgeneration im Bereich der historischen Aufführungspraxis.
Seine Musikalität und sein spielerisches Können stehen für eine Klangfarbpalette, die ihm eine atemberaubende Ausdrucksfähigkeit genauso im virtuosen, wie im cantablen Spiel ermöglicht.

Posaune studierte der Spanier in seiner Heimatstadt Murcia, wobei seine Faszination für einen hochsensiblen vielschichtigen Klang zu einem Master- im Fach Barockposaune und einem Konzertexamen-Studium in historischer Posaune bei Wim Becu in Bremen und in Den Haag führte.

Juan González Martínez setzt neue Akzente in seinen künstlerischen Projekten als Ensembleleiter und ist Gründungsmitglied von den Ensembles Concierto Ibérico und GlossArte, sowie dem Weckmann Consort (Lea Suter).  Sein unermüdliches Enthusiasmus für neues Posaunenrepertoire führte 2021 zu seiner ersten CD-Aufnahme mit Ersteinspielungen der Romantik beim Label Dabringhaus & Grimm zusammen mit dem Duo GlossArte und dem Franz-Kuhn-Posaunenquartett, aus dessen Anlass er 2022 er als Solist in der Bremer Glocke und der Historischen Stadhalle in Wuppertal debutierte. Im selben Jahr veröffentlichte er mit dem Ensemble Concierto Ibérico die CD “Españoletas“ – eine künstlerische Reflexion über die spanische Einflüße im Europa des 16. Jahrhunderts. Seine neuen Ansäzte in der historischen Aufführungspraxis als Solist pflegt er regelmässig mit Klangkörpern wie dem Göttinger Barockorchester unter Beachtung der Originalquellen.

Als International gefragter Posaunist tritt Juan González Martínez mit namhaften Orchestern und Ensembles der Alten-Musik-Szene auf, mit denen er zahlreiche live- sowie CD-Aufnahmen veröffentlichte. Unter anderen mit Budapest Festival Orchester (Ivan Fischer), Oltremontano (Wim Becu), Gli Angeli Genève (Stephan MacLeod), Capella Cracoviensis (Jan Adamus), Le Cercle de l’Harmonie (Jérémie Rhorer), La Guilde des Mercenaires (Adrien Mabire) und Weser-Renaissance (Manfred Cordes).

In seiner Freizeit verköstigt er seine Freunde mit Tapas und mediterrane Delikatessen.