Weckmann Konsort erinnert an den Posaunisten Matthias Weckmann

Weckmann Consort

Auf den Spuren von Matthias Weckmann

Das Ensemble Weckmann Consort wurde von der Musikerin und Orgelbauerin Lea Suter, zusammen mit Juan Gonzalez Martinez (Posaune) gegründet. In der Auseinandersetzung mit historischen Instrumenten beschäftigen sich die beiden mit dem Originalklang. Zwischen geistlicher und weltlicher Musik, bewegen sie sich ganz in der Tradition der Stadtmusiker zur Zeit ihres Namensgebers und Hamburger Jakobi-Organisten Matthias Weckmann.

Das von Matthias Weckmann 1660 gegründete Collegium Musicum brachte ihm – vermutlich im Zusammenhang mit der Erlangung des Hamburger Bürgerrechtes – die Möglichkeit jeden Donnerstag im Domrempter »die besten Sachen aus Venedig, Rom, Wien, München, Dresden &c.« (Joh. Mattheson 1740) aufzuführen.

Der Weckmann Consort spielt nach dem Vorbild des Namensgebers Matthias Weckmann unterschiedliches Repertoire mit historischen Orgeln in Kirchen und Krypten, je nach Anlass auch mit Cembalo. Die Künstler streben nach einer lebendigen Musizierpraxis, geschmückt mit Ornamenten und Glossen in Anlehnung an die Improvisationspraxis der damaligen Zeit.

Die Programme vom Weckmann Consort

„Nun komm der Heiden Heiland“

Bachkantate BWV 49
„Ich geh´und suche mit Verlangen“

„Festkonzert“

“De profundis clamavi”

„Lobe den Herren, meine Seele“

„Erhalt uns Herr bei deinem Wort“

„Von Dresden und Hamburg“

Auf den Spuren von Matthias Weckmann

Das Ensemble Weckmann Consort wurde von der Musikerin und Orgelbauerin Lea Suter, zusammen mit Juan Gonzalez Martinez (Posaune) gegründet. In der Auseinandersetzung mit historischen Instrumenten beschäftigen sich die beiden mit dem Originalklang.
Zwischen geistlicher und weltlicher Musik, bewegen sie sich ganz in der Tradition der Stadtmusiker zur Zeit ihres Namensgebers und Hamburger Jakobi-Organisten Matthias Weckmann.

Das von Matthias Weckmann 1660 gegründete Collegium Musicum brachte ihm – vermutlich im Zusammenhang mit der Erlangung des Hamburger Bürgerrechtes – die Möglichkeit jeden Donnerstag im Domrempter »die besten Sachen aus Venedig, Rom, Wien, München, Dresden &c.« (Joh. Mattheson 1740) aufzuführen.

Der Weckmann Consort spielt nach dem Vorbild des Namensgebers Matthias Weckmann unterschiedliches Repertoire mit historischen Orgeln in Kirchen und Krypten, je nach Anlass auch mit Cembalo. Die Künstler streben nach einer lebendigen Musizierpraxis, geschmückt mit Ornamenten und Glossen in Anlehnung an die Improvisationspraxis der damaligen Zeit.

Die Programme vom Weckmann Consort

„Nun komm der Heiden Heiland“

Bachkantate BWV 49
„Ich geh´und suche mit Verlangen“

„Festkonzert“

“De profundis clamavi”

„Lobe den Herren, meine Seele“

„Erhalt uns Herr bei deinem Wort“

„Von Dresden und Hamburg“