Weckmann Konsort erinnert an den Posaunisten Matthias Weckmann

Weckmann Consort

Auf den Spuren von Matthias Weckmann

Das Weckmann-Consort wurde von der Musikerin und Orgelbauerin Lea Suter gegründet. In der Auseinandersetzung mit historischen Instrumenten forschen die Musiker darin nach den Klängen, wie sie etwa ihr Namensgeber, der Hamburger Jakobi-Organist Matthias Weckmann (1619-74), vernommen haben könnte.
Zwischen geistlicher und weltlicher Musik und Repertoire aus verschiedenen Ländern changierend, bewegen sie sich dabei ganz in der Tradition der Stadtmusiker zur Zeit Weckmanns, denn das von diesem 1660 gegründete Collegium Musicum gab ihm die Möglichkeit, jeden Donnerstag im Domrempter »die besten Sachen aus Venedig, Rom, Wien, München, Dresden &c.« (Joh. Mattheson, 1740) aufzuführen.
Das Weckmann-Consort spielt also ganz unterschiedliches Repertoire in gemischter Consort-Besetzung mit Zink, Violine, Posaune, Dulzian und Orgel. Die Künstler streben dabei nach einer lebendigen Musizierpraxis, geschmückt mit Ornamenten und Diminutionen in Anlehnung an die Improvisationspraxis der damaligen Zeit.

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Videos vom Weckmann-Consort

Die Programme vom Weckmann Consort

„Nun komm der Heiden Heiland“

Bachkantate BWV 49
„Ich geh´und suche mit Verlangen“

„Festkonzert“

“De profundis clamavi”

„Lobe den Herren, meine Seele“

„Erhalt uns Herr bei deinem Wort“

„Von Dresden und Hamburg“

Auf den Spuren von Matthias Weckmann

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Das Weckmann-Consort wurde von der Musikerin und Orgelbauerin Lea Suter gegründet. In der Auseinandersetzung mit historischen Instrumenten forschen die Musiker darin nach den Klängen, wie sie etwa ihr Namensgeber, der Hamburger Jakobi-Organist Matthias Weckmann (1619-74), vernommen haben könnte.

Zwischen geistlicher und weltlicher Musik und Repertoire aus verschiedenen Ländern changierend, bewegen sie sich dabei ganz in der Tradition der Stadtmusiker zur Zeit Weckmanns, denn das von diesem 1660 gegründete Collegium Musicum gab ihm die Möglichkeit, jeden Donnerstag im Domrempter »die besten Sachen aus Venedig, Rom, Wien, München, Dresden &c.« (Joh. Mattheson, 1740) aufzuführen.
Das Weckmann-Consort spielt also ganz unterschiedliches Repertoire in gemischter Consort-Besetzung mit Zink, Violine, Posaune, Dulzian und Orgel. Die Künstler streben dabei nach einer lebendigen Musizierpraxis, geschmückt mit Ornamenten und Diminutionen in Anlehnung an die Improvisationspraxis der damaligen Zeit.

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Die Programme vom Weckmann Consort

„Nun komm der Heiden Heiland“

Bachkantate BWV 49
„Ich geh´und suche mit Verlangen“

„Festkonzert“

“De profundis clamavi”

„Lobe den Herren, meine Seele“

„Erhalt uns Herr bei deinem Wort“

„Von Dresden und Hamburg“