Juan González Martínez
…bläst seine Solostücke mit ungemeiner Delikatesse, wunderbarem Timing in rezitativischen Passagen und der Fähigkeit, auf seinem Instrument zu singen.
Anstehende Konzerte
Barockposaunist aus Norddeutschland mit spanischen Wurzeln
Der Barockposaunist Juan González Martínez gilt als einer der vielseitigsten Posaunisten der Nachwuchsgeneration im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Er spielt auf historischen Instrumenten und beschäftigt sich mit der historischen Spielweise von der Renaissance bis in die Romantik, mit dem Ziel, den originalen Klang wiederzubeleben.
Projekte und Ensembles
mit und um den Barockposaunist Juan González Martínez
Concierto Ibérico
Spanische Musik aus Renaissance und Barock und deren Einflüsse auf ganz Europa stehen im Mittelpunkt der Arbeit unseres Ensembles Concierto Ibérico.
Diese Musik spielen wir auf diversen historischen Instrumenten, wobei jeder Musiker mehrere Blas–, Tasten– oder Zupfinstrumente beherrscht; ganz im Sinne der historischen Quellen, wo für dieses Repertoire gerne von „allerhand Instrumenten“ die Rede ist. Gelegentlich arbeiten wir auch mit Tänzern oder Sängern zusammen.
KonzertStattReise:
Stadtführung mit Konzert
Wenn das auf vielen verschiedenen historischen Instrumenten musizierende Ensemble Concierto Ibérico zur Stadtführung aufspielt, dann bleibt kein Auge trocken. Erleben Sie gemeinsam mit diesem jungen Quartett das alte Bremen ganz neu: Mit historischen Fakten, kuriosen Geschichten – und der schwungvollen Musik der echten Stadtmusikanten vergangener Jahrhunderte!
Duo GlossArte
Inspiriert durch die Verzierungskunst hat sich das Duo GlossArte als Ziel gesetzt, die Literatur für Posaune und Cembalo, sowie Orgel auf historischen Instrumenten oder deren Nachbauten zu erforschen und zu spielen. Die Musiker sind immer auf der Suche nach dem Originalklang der jeweiligen Zeit und Region und treten sowohl als Duo, als auch solistisch mit Barockorchestern und in Kooperation mit Kammermusikensembles auf.
„Grandios gelingt das Zusammenspiel mit seiner exzellenten Partnerin Lea Suter an der Orgel in Max Peters‘ hochdramatischer Elegie op. 9, die für beide Protagonisten gleich anspruchsvoll ist. Die von Frau Suter meisterhaft – auch hinsichtlich Registrierkunst und Farbigkeit – eingesetzte spätromantische Sauer-Orgel im Bremer Konzertsaal „Die Glocke“ rundet das Vergnügen ab.“
Thomas Baack über die erste CD „Trombone & Organ“ mit Duo GlossArte & dem Franz Kuhn Posaunenquartett, Klassik Heute (04/2022)
„Die Soloposaune von Juan Gonzáles Martínez verschmolz so sehr mit den Orgelklängen, dass man bei geschlossenen Augen von einem entsprechenden Orgelregister träumte“
Martin Scheibner. Konzert am 6. April 2022 in der Historischen Stadthalle von Wuppertal. Rheinisches Blechblatt, 2. Quartal 2022
Franz-Kuhn-Posaunenquartett
Das Franz-Kuhn-Posaunenquartett wurde von Juan González Martínez gegründet und besteht aus Spezialisten für historische Posauneninstrumente. Dem Quartett steht ein kompletter, original erhaltener Posaunensatz (Alt- Tenor- und zwei Bassposaunen) aus den 1920er Jahren von Franz Kuhn zur Verfügung. Gleichzeitig beschäftigen sich die Musiker mit der historisch-romantischen Spielweise, insbesondere anhand von Noten und Abschriften aus dem Nachlass von Paul Weschke (1867-1940).
Weckmann Consort
Das Weckmann-Consort wurde von der Musikerin und Orgelbauerin Lea Suter gegründet. In der Auseinandersetzung mit historischen Instrumenten forschen die Musiker darin nach den Klängen, wie sie etwa ihr Namensgeber, der Hamburger Jakobi-Organist Matthias Weckmann (1619-74), vernommen haben könnte.
Instrumente
Kuhn-Posaune
Schüler vom Hof-Instrumentenmacher in Elberfeld Leopold Mitsching (1865-1922) arbeite Franz Kuhn (?-1955) in seiner Werkstatt und konzipierten zusammen mit dem Posaunenvirtuosen Serafin Alschausky (1879–1948) ein Posaunenmodell deutschromantischer Bauweise. Es fand schnelle Verbreitung in ganz Deutschland. Dieses Modell wurde von Kuhn weiterentwickelt und wird heute noch in Bremen bei der Blechblasinstrumentenbau-Firma Herbert Lätzsch als das „Kuhn-Modell“ handgefertigt. Das Franz Kuhn-Posaunenquartett spielt einen orginalen aus dem 1920/30er Jahren Kuhn-Posaunensatz (ATBB).
Medien
Orgelpunkt – Trombone and Organ
Das Duo GlossArte hat sich intensiv mit der Romantik beschäftigt. Daraus ist eine CD entstanden, u.a. mit Ersteinspielungen diverser Werke auf der historischen Sauer-Orgel (1928) im großen Saal der Glocke, des Bremer Konzerthauses von 1926, zusammen mit der historischen Franz-Kuhn-Posaune (1920). Es handelt sich dabei nicht nur um erstmals eingespielte Werke, sondern auch um erstmals als Duo und im Quartett aufgenommene original erhaltene historische Instrumente.
Anstehende Konzerte
Barockposaunist aus Norddeuschland mit spanischen Wurzeln
Der Barockposaunist Juan González Martínez gilt als einer der vielseitigsten Posaunisten der Nachwuchsgeneration im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Er spielt auf historischen Instrumenten und beschäftigt sich mit der historischen Spielweise von der Renaissance bis in die Romantik, mit dem Ziel, den originalen Klang wiederzubeleben.
Projekte und Ensembles
mit und um den Barockposaunist Juan González Martínez
Concierto Ibérico
Spanische Musik aus Renaissance und Barock und deren Einflüsse auf ganz Europa stehen im Mittelpunkt der Arbeit unseres Ensembles Concierto Ibérico.
Diese Musik spielen wir auf diversen historischen Instrumenten, wobei jeder Musiker mehrere Blas–, Tasten– oder Zupfinstrumente beherrscht; ganz im Sinne der historischen Quellen, wo für dieses Repertoire gerne von „allerhand Instrumenten“ die Rede ist. Gelegentlich arbeiten wir auch mit Tänzern oder Sängern zusammen.
KonzertStattReise:
Stadtführung mit Konzert
Wenn das auf vielen verschiedenen historischen Instrumenten musizierende Ensemble Concierto Ibérico zur Stadtführung aufspielt, dann bleibt kein Auge trocken. Erleben Sie gemeinsam mit diesem jungen Quartett das alte Bremen ganz neu: Mit historischen Fakten, kuriosen Geschichten – und der schwungvollen Musik der echten Stadtmusikanten vergangener Jahrhunderte!
Duo GlossArte
Inspiriert durch die Verzierungskunst hat sich das Duo GlossArte als Ziel gesetzt, die Literatur für Posaune und Cembalo, sowie Orgel auf historischen Instrumenten oder deren Nachbauten zu erforschen und zu spielen. Die Musiker sind immer auf der Suche nach dem Originalklang der jeweiligen Zeit und Region und treten sowohl als Duo, als auch solistisch mit Barockorchestern und in Kooperation mit Kammermusikensembles auf.
Franz-Kuhn-Posaunenquartett
Das Franz-Kuhn-Posaunenquartett wurde von Juan González Martínez gegründet und besteht aus Spezialisten für historische Posauneninstrumente. Dem Quartett steht ein kompletter, original erhaltener Posaunensatz (Alt- Tenor- und zwei Bassposaunen) aus den 1920er Jahren von Franz Kuhn zur Verfügung. Gleichzeitig beschäftigen sich die Musiker mit der historisch-romantischen Spielweise, insbesondere anhand von Noten und Abschriften aus dem Nachlass von Paul Weschke (1867-1940).
Weckmann Consort
Das Weckmann-Consort wurde von der Musikerin und Orgelbauerin Lea Suter gegründet. In der Auseinandersetzung mit historischen Instrumenten forschen die Musiker darin nach den Klängen, wie sie etwa ihr Namensgeber, der Hamburger Jakobi-Organist Matthias Weckmann (1619-74), vernommen haben könnte.
Instrumente
Kuhn-Posaune
Schüler vom Hof-Instrumentenmacher in Elberfeld Leopold Mitsching (1865-1922) arbeite Franz Kuhn (?-1955) in seiner Werkstatt und konzipierten zusammen mit dem Posaunenvirtuosen Serafin Alschausky (1879–1948) ein Posaunenmodell deutschromantischer Bauweise. Es fand schnelle Verbreitung in ganz Deutschland. Dieses Modell wurde von Kuhn weiterentwickelt und wird heute noch in Bremen bei der Blechblasinstrumentenbau-Firma Herbert Lätzsch als das „Kuhn-Modell“ handgefertigt. Das Franz Kuhn-Posaunenquartett spielt einen orginalen aus dem 1920/30er Jahren Kuhn-Posaunensatz (ATBB).
Medien
Orgelpunkt – Trombone and Organ
Das Duo GlossArte hat sich intensiv mit der Romantik beschäftigt. Daraus ist eine CD entstanden, u.a. mit Ersteinspielungen diverser Werke auf der historischen Sauer-Orgel (1928) im großen Saal der Glocke, des Bremer Konzerthauses von 1926, zusammen mit der historischen Franz-Kuhn-Posaune (1920). Es handelt sich dabei nicht nur um erstmals eingespielte Werke, sondern auch um erstmals als Duo und im Quartett aufgenommene original erhaltene historische Instrumente.